Sckells Gärten und Parks
Überblick
Schlosspark Schwetzingen
Verwalter
Adresse
Fläche der Anlage
72 Hektar
Entstehungszeit
1777
Zustand
erhalten
Über den Schlosspark
Schneeberger, Plan des Churfüstlich Bädischen Hofgarten zu Schwetzingen, 1806
Schneeberger, Plan des Churfüstlich Bädischen Hofgarten zu Schwetzingen, 1806
Es ist das Verdienst des Gartenkünstlers Sckell, dass es gelang, diese unterschiedlichen Gartenstile zu einem Gesamtkunstwerk zu verbinden, so dass „der Garten […] zu Recht den Ruhm trägt, die vollkommenste Synthese der beiden Gartenstile darzustellen, die wir in Deutschland besitzen.“. Mit Sckells Berufung nach München wird 1804 Johann Michael Zeyher an seiner Stelle Gartendirektor in Schwetzingen, der die Umgestaltung im Sinne Sckells fortführt.
– Anne Rike Heinz
Impressionen
Schlosspark Schwetzingen, Blick auf den Merkurtempel im englischen Landschaftsgarten, Foto: © Uschi Wetzel, 2018
Karl Kuntz, Der Merkurtempel im Park von Schwetzingen, 1795, Inv.-Nr. 15076
Schneeberger, Plan des Churfüstlich Bädischen Hofgarten zu Schwetzingen, 1806
Schlosspark Schwetzingen, Chinesische Brücke im englischen Landschaftsgarten, Foto: © Clemens Bader, 2018
Literatur
Troll, Hartmut und Schmitt, Uta: Schlossgarten Schwetzingen, Petersberg 2016.
Hannwacker, Volker: Friedrich Ludwig von Sckell. Der Begründer des Landschaftsgartens in Deutschland, Stuttgart 1992, S. 11ff.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg.