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Gartendenk­malpflege

Vom Garten zum Gar­ten­denk­mal

Historische Gärten und Parks sind bedeutsame Errungenschaften unserer Zivilisation. Sie werden gemäß der Charta von Florenz (1981) und der Charta von Venedig (1964) als Denkmale geschützt, gepflegt und erforscht.

Ein historischer Garten ist ein mit baulichen und pflanzlichen Mitteln geschaffenes Werk, an dem aus historischen oder künstlerischen Gründen öffentliches Interesse besteht. Als solches steht er im Rang eines Denkmals.

– Charta von Florenz, 1981, Art. 1

Zum Denkmal werden Zeugnisse der Garten- und Landschaftskultur nach den Denkmalschutzgesetzen der Länder, wenn sie von geschichtlicher, künstlerischer, technischer, wissenschaftlicher oder städtebaulicher Bedeutung sind und ein öffentliches Interesse an ihrer Erhaltung gegeben ist. Dass eine Anlage zum Denkmal wird, ist dabei unabhängig von ihrer Bekanntheit, ihrer Gestaltungsrichtung, ihrer Nutzung oder ihrem Zustand. Auch scheinbar verlorene Gärten können ein (Boden-) Denkmal sein.

Blick auf den Merkurtempel im englischen Landschaftsgarten, Uschi Wetzel, 2018
Schlosspark Schwetzingen, Blick auf den Merkurtempel im englischen Landschaftsgarten, Foto: © Uschi Wetzel, 2018
Schlosspark Schwetzingen, Blick auf den Merkurtempel im englischen Landschaftsgarten, Foto: © Uschi Wetzel, 2018

Relevanz des grünen Erbes Sckells

Friedrich Ludwig von Sckell, Beiträge zur bildenden Gartenkunst, 1825, München, Universitätsbibliothek Heidelberg, Seite 76a
Gartenszene im Schlosspark Nymphenburg, Foto: © Inken Formann, 2018

Gartenszene im Schlosspark Nymphenburg, Foto: © Inken Formann, 2018

Die Erhaltung historischer Gärten und Parks für nachfolgende Generationen ist ein Beitrag zur Gestaltung einer lebenswerten Zukunft. Gerade in dicht bebauten Städten trägt das grüne Erbe Sckells zur Lebensqualität der heute dort wohnenden Menschen bei: Die durch sein Wirken entstandenen Zeugnisse der Garten- und Landschaftskultur sind wertvolle Stätten des Kunst- und Naturgenusses, der Bildung, Erholung und Ruhe. Von Bebauung freigehalten und als ästhetische, mit dem ganzen Körper erlebbare Kunstwerke sind sie Orte, die auf den Menschen identitätsstiftend, ausgleichend und entspannend wirken.

Gärten und Parks dienen der Flora und Fauna als Lebensraum. Damit tragen sie zum Artenschutz sowie zur Leistungs- und Funktionsfähigkeit als Teil des Naturhaushaltes bei. Innerhalb der Städte bilden Grünflächen mit ihren Wiesen, Gewässern und dem Altbaumbestand einen Verbund aus Lebensräumen. Als klimarelevante Grünräume dienen sie der Frischluftversorgung, der Kohlenstoff- und Schadstoffbindung und dem Temperaturausgleich.

Sckells Gärten bieten Arbeitsplätze im Rahmen ihrer Erhaltung, Erforschung und Vermittlung und fördern Tourismus und Wirtschaft über Hotels und Gastronomien. Auch nützt ihre Pflege lokalen Handwerksbetrieben. Sie tragen damit positiv zur Zukunfts- und Landesentwicklung bei.

Diese vielfältigen Funktionen und gemeinnützigen Qualitäten auch für kommende Generationen zu bewahren, ist gesellschaftliche Verpflichtung wie Herausforderung.

Sckells Schaffen als For­schungs­­feld

Ob umfänglich erhalten, nachträglich verändert oder gar teilweise überbaut: Sckells Werke sind heute ein Handlungsfeld der Gartendenkmalpflege. Als Praxiswissenschaft widmet sich diese der Erforschung und Erhaltung von Zeugnissen der Garten- und Landschaftskultur sowie der Bewusstseinsförderung für das grüne Kulturerbe.

Die Erforschung richtet sich dabei nicht nur auf Sckell als historische Person, Gestalter und Autor des Lehrbuchs „Beiträge zur bildenden Gartenkunst“. Von Bedeutung für den fachgerechten Umgang mit seinen Anlagen sind auch seine Gestaltungsprinzipien und die zu bewahrende, authentische Originalsubstanz.

Sckells Anlagen sind seit vielen Jahren Forschungsthema der beteiligten Kooperationspartner:innen. Dennoch sind gerade im konkreten Umgang mit den hinterlassenen und gealterten Gärten noch viele Fragen ungeklärt. In Zeiten von Artensterben, Hitzeperioden, Trockenheit und Zunahme von Orkanereignissen im Zuge der Klimaveränderung kommt es jedoch zu einem bisher unvergleichlichen Verlust von Gehölzen und damit von gestaltprägenden Elementen der Gartenkunstwerke. Die Kulturdenkmale sind damit erheblich in ihrem Fortbestand gefährdet, ebenso droht wertvolles Wissen um ihre historische Zusammensetzung verloren zu gehen. Der Vernetzung von Akteur:innen und Forschungspartner:innen, dem Austausch von Forschungsergebnissen und angewandten gartendenkmalpflegerischen Techniken in den Gärten kommt daher eine besondere Rolle zu. Notwendig ist eine kontinuierliche Dokumentation der Forschungen und durchgeführten Maßnahmen in Zusammenarbeit aller Beteiligten. Eine stete Herausforderung ist neben der Grundlagenforschung das kontinuierliche Monitoring aller Entwicklungen in den Anlagen und die zeitnahe Veröffentlichung von Maßnahmen, Erfahrungen und Ergebnissen, um diese überprüfbar zu machen und auch auf andere historische Stätten übertragen zu können.

Neben den Anlagen Sckells und seinen Rollen als Gärtner, Entwerfer und Autor rücken auch das Schaffen seiner weit verzweigten Hofgärtnerfamilie, sein Netzwerk und seine Förderer in den Fokus. Darüber hinaus sind parallel oder gegenläufig stattfindende Gartenentwicklungen sowie deren Wirkungsweisen bis in die Gegenwart mit Sckells grünem Erbe zu vergleichen.

Blick auf den Merkurtempel im englischen Landschaftsgarten, Uschi Wetzel, 2018
Die Hofgärtnerfamilie Sckell schuf zahlreiche Gartenkunstwerke, darunter auch Anlagen in Thüringen. Detail der Ausstellung „Paradiesgärten – Gartenparadiese“ der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten auf dem Petersberg Erfurt, Foto: © Inken Formann, 2021
Die Hofgärtnerfamilie Sckell schuf zahlreiche Gartenkunstwerke, darunter auch Anlagen in Thüringen. Detail der Ausstellung „Paradiesgärten – Gartenparadiese“ der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten auf dem Petersberg Erfurt, Foto: © Inken Formann, 2021

Die Rolle von Denkmalkonzepten

Friedrich Ludwig von Sckell, Beiträge zur bildenden Gartenkunst, 1825, München, Universitätsbibliothek Heidelberg, Seite 76a
Gartendenkmalpflegerischer Zielplan am Beispiel des Schlossparks Wiesbaden-Biebrich, Foto: © Inken Formann, 2022
Gartendenkmalpflegerischer Zielplan am Beispiel des Schlossparks Wiesbaden-Biebrich, Foto: © Inken Formann, 2022

Basis für die Erhaltung und den fachgerechten Umgang mit den Gartendenkmalen ist das Vorliegen eines wissenschaftlich fundierten Denkmalkonzepts. Dieses umfasst eine Darstellung des erhaltenen historischen Bestands an Pflanzen, Wegen, Höhen, baulichen Ausstattungen und Wasseranlagen sowie eine Analyse der geschichtlichen Entwicklung anhand von Ansichten, Plänen, Inventaren und weiteren anlagenrelevanten Quellen. Erst die Gegenüberstellung von Historie und Gegenwart und der Vergleich mit weiteren Sckellschen Anlagen ermöglicht die Identifizierung der individuellen Gartenqualitäten und damit die Entwicklung von Vorgaben für eine denkmalgerechte und nachhaltige Bewahrung der Geschichts-, Kunst- und Naturwerte.

Das Denkmalkonzept bietet die Grundlage für fachgerechte Pflege, Instandsetzung und Restaurierung. Dabei sind auch die für den Naturschutz und die Biodiversität wichtigen Altbaumbestände und wertvollen Wiesen zu fördern und in Zusammenarbeit mit den Denkmalbehörden zu erhalten. Schließlich ist zur Vermittlung der spezifischen Gartenqualitäten an die Öffentlichkeit die Anlagenforschung eine essentielle Grundlage.

Die Kooperationspartner:innen sind Ansprechpartner:innen für die gartendenkmalpflegerische Dokumentation und Inventarisation des Wissens zu Sckells Werken.

Kontinuierliche und fachgerechte Pflege als Basis

Für die praktische Gartendenkmalpflege ist die genaue Kenntnis der erhaltenen und zu restaurierenden Gartenqualitäten zentral: Grundriss, Bodenrelief, Wasser und Baulichkeiten sind dabei ebenso von Bedeutung wie die Zusammensetzung, Ausmaße, Farbwirkungen der Pflanzungen sowie deren gewünschte Anordnung im Raum. Dies betrifft insbesondere die Ausformung der für Sckells Schaffen charakteristischen Wiesentäler, die Bodenmodellierung als auch die Erhaltung der Sichten und Gehölzkulissen. Die Ausformung und Fassung der Uferränder, die beabsichtigten Gehölzhöhen und Spiegelwirkungen, die Abfolgen von offenen und geschlossenen Räumen, die Überraschung hervorrufenden Geländeveränderungen oder die Akzentuierung durch Bauten und Solitäre können sich durch Naturereignisse, das Altern der lebendigen Denkmalsubstanz oder durch unterlassene gärtnerische Pflege ändern und verloren gehen.

Blick auf den Merkurtempel im englischen Landschaftsgarten, Uschi Wetzel, 2018
Striegeln wassergebundener Wegedecke, Foto: © Bayerische Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, 2015
Striegeln wassergebundener Wegedecke, Foto: © Bayerische Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, 2015
Friedrich Ludwig von Sckell, Beiträge zur bildenden Gartenkunst, 1825, München, Universitätsbibliothek Heidelberg, Seite 76a
Gehölzrandpflege in Nymphenburg, Foto: © Michael Degle, Bayerische Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, 2009

Gehölzrandpflege in Nymphenburg, Foto: © Michael Degle, Bayerische Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, 2009

„Der historische Garten ist ein Bauwerk, das vornehmlich aus Pflanzen, also lebendem Material, besteht, folglich vergänglich […] ist. Sein Aussehen resultiert aus einem ständigen Kräftespiel zwischen jahreszeitlichem Wechsel, natürlicher Entwicklung und naturgegebenem Verfall einerseits und dem künstlerischen sowie handwerklichen Willen andererseits, der darauf abzielt, seinem Zustand Dauer zu verleihen.“

– Charta von Florenz, Artikel 2

Um Gartenkunstwerke erhalten zu können, braucht es Gärtner:innen für die kontinuierliche und fachgerechte Pflege und Unterhaltung. Dabei ist es förderlich, langjährig mit denselben Gärtner:innen zu arbeiten, da diese den Bestand kennen und langfristig entwickeln können.

Herausforderung Klimawandel

„Der globale Klimawandel ist wissenschaftlich nachgewiesen und ist eine zentrale Herausforderung für die Menschheit. Die sich dadurch verändernden Umweltfaktoren gefährden auch historische Gärten, Bauwerke und ganze Kulturlandschaften und drohen das globale Kultur- und Naturerbe erheblich zu beeinträchtigen.“

– Erklärung von Sanssouci zum Erhalt von historischen Gärten und Kulturlandschaften

Zeugnisse der Garten- und Landschaftskultur sind innerhalb des Kulturerbes existenziell durch den Klimawandel gefährdet und in ihrem Fortbestand bedroht. Die sich verändernden klimatischen Bedingungen und Wetterextreme wirken sich auf die Entwicklung der über Jahrhunderte gewachsenen und gepflegten Vegetationsbestände aus. Vitalität, Erneuerungskraft und Zusammensetzung der Pflanzengesellschaften verändern sich. Die zentralen Gestaltungselemente der Gärten wandeln sich oder gehen sogar verloren.

In den von Menschenhand zu Kunstwerken komponierten Landschaftsgärten ist es jedoch entscheidend, welche Baumarten verwendet werden. Ein Wechsel der Baumart mit anderer Wuchshöhe und Kronenform sowie abweichender Blatt-, Blüten- und Rindenfarbe verändert unweigerlich die bildhafte Komposition. Deswegen ist es wichtig, die Resilienz des Bestandes zu erhöhen und artengleich zu verjüngen. Zusätzlich experimentiert die Gartendenkmalpflege aktuell damit, ob gleiche Baumarten aus wärmeren Regionen der Welt unter den neuen Bedingungen widerstandsfähiger sind. Ebenso werden Vitalitätsförderungen durch Bodenverbesserungen, vermehrte Bewässerung oder Mineralstoffzugaben bei Altbäumen erprobt. Auch der Naturverjüngung aus dem Bestand kommt bei der zyklischen Erneuerung der Gärten große Bedeutung zu.

Friedrich Ludwig von Sckell, Beiträge zur bildenden Gartenkunst, 1825, München, Universitätsbibliothek Heidelberg, Seite 76a
Baumverluste im Schlosspark Wiesbaden-Biebrich, Foto: © Inken Formann, 2022
Baumverluste im Schlosspark Wiesbaden-Biebrich, Foto: © Inken Formann, 2022
Friedrich Ludwig von Sckell, Beiträge zur bildenden Gartenkunst, 1825, München, Universitätsbibliothek Heidelberg, Seite 76a
Folgen des Hitzesommers 2022 im Schlosspark Wiesbaden-Biebrich, Foto: © Inken Formann, 2022
Folgen des Hitzesommers 2022 im Schlosspark Wiesbaden-Biebrich, Foto: © Inken Formann, 2022

Neben der Bewahrung der Gestaltungsprinzipien gilt es dabei auch, das genetische Erbe der von Sckell verwendeten Gehölze zu sichern. Da früher der Baumbestand aus anderen Quellen und damit Herkünften kam als heute, kann es sein, dass auf genetischer Ebene widerstandfähige Gehölze in Sckells grünem Erbe lebendig sind, die auf die neuen Bedingungen besser reagieren als Baumschulware aus Monokultur.

Bei Starkregenereignissen werden wassergebundene Wege ausgespült, Orkane und umstürzende Bäume gefährden Parkbauten. Dies zerstört historische Substanz und erhöht die Kosten für bauliche Instandsetzung und Bauunterhaltung. Trockenheit lässt zudem Gewässerspiegel sinken und Bachläufe austrocknen. Dies verändert auf eindringliche Weise Gestalt und Erleben der Gärten. Auch Ausformung und bauliche Sicherung der Uferzonen nehmen Schaden. Das Ökosystem Wasser mit seiner Flora und Fauna wird empfindlich gestört.

Die Gefährdungen durch die Folgen des Klimawandels für die historischen Gärten, Bauwerke und Kulturlandschaften müssen deshalb erkannt, beschrieben und erforscht werden. Das bereits erprobte Erfahrungswissen muss geteilt werden. Ziel muss es sein, längerfristig wirksame Handlungsstrategien zu entwickeln, um den negativen Auswirkungen auf unser kulturelles Erbe nachhaltig und grenzüberschreitend zu begegnen.

Verpflichtung und Chance

Herausragende Anlagen wie der Englische Garten in München und der Schlosspark Nymphenburg (Bayerische Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen), der Schlossgarten Schwetzingen (Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg) oder der Schlosspark Wiesbaden-Biebrich (Landesbetrieb Bauen und Immobilien Hessen / Staatliche Schlösser und Gärten Hessen) liegen in der Verantwortung des Staates. Für die Erhaltung und Entwicklung der meisten Gärten aber sind als Eigentümer:innen Kommunen und Privatleute verantwortlich. Die Denkmalfachämter in den Ländern sind hier wichtige Partner mit fachlicher Beratung und Fördermitteln.

Die fachgerechte Pflege zu gewährleisten sowie Restaurierungen und stete Verjüngung der lebendigen Denkmale zu finanzieren, ist dabei Verpflichtung wie Chance für Stadtentwicklung, Arbeitsplätze, Tourismus und Klimaschutz.

Vielerorts unterstützen zudem Freundeskreise sowie Heimat- und Kulturfördervereine die Erhaltung der Gärten. Bürgerschaftliches Engagement fließt dabei auch in die Erforschung der Geschichte der Anlagen sowie in die Vermittlungsarbeit zur Bildung des Wertebewusstseins für das Sckell’sche Erbe ein.

Schloss Biebrich Panorama
Schlosspark Wiesbaden-Biebrich, Blick auf das Biebricher Schloss, Foto: © Horst Goebel Görsroth, 2006
Schlosspark Wiesbaden-Biebrich, Blick auf das Biebricher Schloss, Foto: © Horst Goebel Görsroth, 2006

Netzwerkarbeit

Denkmalpflege ist nur gemeinsam zu bewältigen: durch Schaffung eines Netzwerks, in dem Kultur- und Forschungseinrichtungen sowie Gesellschaft und Politik die Bedeutung von Gartenkunst und die Gefährdungen des kulturellen Erbes erkennen. Die Förderung des Wissens über das Gartenerbe Sckells durch die Denkmalverzeichnisse der Denkmalfachämter in den Ländern und diese Jubiläumswebsite sind ein Beginn.

Der akute und mittelfristige Forschungs- und Handlungsbedarf erfordert dabei die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen: Kultur- und Geschichtswissenschaften, Denkmalpflege, Naturwissenschaften, Forstwissenschaft und Naturschutz. Erst so können Wissen und Erfahrungen übergreifend gebündelt, vertieft und gemeinsam – auch mit den Nutzer:innen und Eigentümer:innen – als Strategien für den Erhalt des Kulturerbes fortentwickelt werden.

Die Kooperationspartner:innen laden unter Aktuelles ein zum Dialog.

– Dr. Inken Formann

Weiterführende Quellen